Es in die Natur zu geben, halte ich auch für das beste. Man sollte aber auch von vorneherein an dieses Ende denken, z. B. keine Süßigkeiten, die doch für Tiere schädlich sind. Nichts gesalzenes. Selbst Brot kann in größeren Mengen schädlich sein. (Zum Winter hin warnen manche Städte davor, die Enten auf Teichen damit zu sehr zu füttern, das verändert deren Kot -schon kein gutes Zeichen- und davon wiederum verändern sich die Teichflora und mikrofauna.)
Ich verbrenne Opfer meist und die Asche sammle ich und werfe sie weg, weil ich bisher immer farbiges Papier und falsches Kerzenwachs als Brandbeschleuniger verwende. Überlegt habe ich schon, ganz auf helles Papier und Butterschmalz zu wechseln. Das Butterschmalz habe ich schon, das Papier eigentlich auch. Also auch der Appell an mich, es endlich in die Tat umzusetzen. Dann könnte ich die Asche draußen ausstreuen.
Wenn ich Pflanzen mitgebracht habe, mit denen und mit deren Geistern ich mich befassen wollte, dann gebe ich sie zurück in die Natur und danke ihnen für ihren Besuch.